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"Wie ich sehe, teilt ihr nicht nur den Namen,
sondern auch die Gestalt, so dass es scheint, als gleiche ein Huhn
dem anderen."
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"Orcusschlund, wo bist du jetzt?" -
"Da hinten links!"
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"Was tat er nicht? Frag lieber so und nicht
nach Sonnenschein. Zunächst stritt er deinem Sohne alles ab..."
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"Das sieht dann so aus, dass der Schüler
schon mit 7 Jahren seinem Lehrer die Schreibtafel auf dem Kopf zerschlägt."
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"Was höre ich da von meinem besten Freund?"
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"In eine Dirne hat sich der Kerl schandbar
verliebt. Und eine von der heißesten Sorte!"
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"Verflixtes Getratsche, dem Lydus stopfe
ich noch mal das Maul. Mein Freund, es gibt doch zwei Bacchides!"
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"Parasitus werde ich genannt, denn schon
seit Jahren klebe ich an jenem Lumpenbold und Taugenichts von Soldaten."
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"Ach, was war ich doch für ein Idiot,
alles Geld dem Vater zu geben und Chrysalus sein gutes Werk zu zerschlagen."
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"Schon seit Tagen überlege ich, wo nun
mein goldenes Standbild aufgestellt werden sollte...
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... denn mit Geld kann man meine Taten nicht aufwiegen."
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"Ich hatte die Bacchis und den da in Verdacht,
mich schändlich hintergangen zu haben."
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"Nun lieber Vater, sieh dich in Zukunft vor
ihm vor, er schmiedet Ränke, um dir das Gold wieder abzunehmen..."
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"Drum sieh dich vor, Vater, dass er dich
heute nicht beschwatzt."
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"Denkt er, ich wäre ein Weib und kein
Soldat? Den werd ich lynchen, erstechen, erwürgen, strecken,
rädern..."
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"Verlang nur das Geld .. und du schlag ein,
wie es sich für einen echten Römer gehört."
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"Feierabend ... und jetzt verschwinde, sonst
prügeln wir dich noch windelweich!"
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"Wer lärmt denn da so und ruft nach
mir?"
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"Was gibt es denn, ihr Schafe? Was stört
ihr unseren Schönheitsschlaf?"
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"Wie die beiden weiden, vom Alter stumm und
blöken nicht herum."
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"Wenn ihr unsere Söhnen nicht auf der
Stelle herausrückt, werden wir zu wilden Widdern und Satyrn
und stoßen auf euch los!"
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"Schwesterchen, ich muss dir mal leise was
sagen..."
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"Ach Engelchen, reg dich nicht auf, in deinem
Alter kann dir dieses Abenteuer noch ganz gut tun."
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"Wie nett sind doch die Hereingefallenen,
die ihre Söhne hereinlegen wollten."
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unsere Grex Potsdamensis (v.l.n.r.)
Florian, Andrej, Jan, Martina, Anke, Matthias, Thomas, Dirk, Steven,
Anja, Peer und Annina (hat sich nicht nach vorn getraut... unsere
fleißige Souffleuse, Regisseurin und Requisitentante)
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