Grex Potsdamensis

     

Römische Komödie

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Mostellaria

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Heautontimorumenos - Sommersemester 2004

Die Aufführung

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"Homo sum, humani nil a me alienum puto."

 
"Vor kurzem kam Clinia im Hafen an. Ich traf ihn und lud ihn gleich zum Essen ein."
"Als ich in deinem Alter war...."
 
"Hast du gehört, Clinia, dein Fauchen kommt"
"Ich armer, erst solche Hoffnung und nun solche Enttäuschung."
 
"Gütige Götter, was für ein Haufen Menschen. Was werden die fressen, was werden die saufen?"
"Clinia, du machst dir ein falsches Bild von deiner Geliebten..."
 
"Beim Pollux, Antiphila, ich muss dich loben, wie du deinen Charakter deinem gewinnbringendem Äußeren angepasst hast..."
"Dein Sohn Clinia ist zurück." - "Was sagst du da? mein Sohn ist zurück?"
 

"Sobald du mir den Ring vor Augen hieltest, erkannte ich ihn."
"Welcher Beweggrund trieb dich zu solchem Handeln?" - "Töricht und abergläubisch sind doch wir Frauen..."
 
"Vielleicht kann ich es so machen ... nein... oder besser so...hmmmm..."
"Kannst du nicht einmal die Klappe halten??"
 
"Oh ich bin ja so glücklich"
"Wahrscheinlich soll ich meinen Vater auch noch bitten, alles zu verheimlichen."
 
"Syrus, zermalmen sollen dich die Götter!"
"Ach Chremes, bitte rette meinen Sohn, meinen Hausstand und mich selber."
 
 
"Wo bist du denn Engelchen?"
"Hiiihiiier"
 
 
"Hab ich dich."
"IIiiich verstünde es nicht?"
     
"Beim Pollux, ich verschaff dir eine prächtige Frau, die Tochter des Panocrates!" - "Was diiieee??"
"Ich sollte dich dafür bestrafen, dass du mich an der Nase herumgeführt hast!"
     

unsere Grex Potsdamensis (v.l.n.r.)
Stephanie, Thomas, Thorsten, Florian, Janina, Matthias, Anke, Dirk, Annett, Karsten, nicht im Bild: Constanze (fleißig am musizieren)